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Wenn der Zusteller dreimal klingelt – oder keinmal

geschrieben am: Donnerstag, 21.11.2019 von Team hello counter


In min­des­tens einem von drei Fäl­len kommt ein Paket nicht beim Emp­fän­ger an. Das kann un­ter­schied­li­che Grün­de haben. Meis­tens sind die Emp­fän­ger nicht zu Hause, manch­mal aber hat der Zu­stel­ler auch nur eine Benach­rich­ti­gung hin­ter­las­sen.

Wie­der mal was im Web be­stellt, mit Vor­freu­de aufs Paket ge­war­tet und das ein­zi­ge, was an­kommt ist ein bun­ter Zet­tel von einem Zu­stell­dienst? Will­kom­men in der täg­li­chen Frust­welt der Pa­ket­lo­gis­tik! Nicht nur für Zu­stel­ler – die allzu oft den Emp­fän­ger ver­pas­sen – son­dern auch für Emp­fän­ger kann die Pa­ket­zu­stel­lung zum ech­ten Är­ger­nis wer­den.

Gera­de für Stadt­be­woh­ner ein Pro­blem

Be­son­ders für Städ­ter ist die Wa­ren­be­stel­lung und die fol­gen­de Pa­ket­zu­stel­lung mit Pro­ble­men ver­bun­den. Das liegt na­tür­lich auch an den be­son­ders eng be­sie­del­ten Räu­men, die eine Pa­ket­lo­gis­tik der so­ge­nann­ten „letz­ten Meile“ zum Hin­der­nis-par­cours für die Zu­stel­ler macht. Das deut­sche TV-Ma­ga­zin „Wiso“ hat ein­mal den Test ge­macht und dabei fest­ge­stellt, dass in drei von 10 Fäl­len das Paket nicht ankam, ob­wohl der Be­stel­ler nach­weis­lich zu Hause war. Dazu ver­schick­te die Wiso-Re­dak­ti­on 10 Test­pa­ke­te, in denen ein GPS-Sen­der ver­bor­gen war, um raus­zu­krie­gen, wo das Paket letzt­lich lan­de­te. Manch­mal wurde das Paket dabei ohne Umweg di­rekt zum Shop ge­bracht und die Info in der Sen­dungs­ver­fol­gung hin­ter­legt, dass das Paket nicht zu­ge­stellt wer­den konn­te. Ein ech­tes Phä­no­men. Aber eben kein sel­te­nes.

Be­schwer­den häu­fen sich

Al­lei­ne in Deutsch­land gin­gen bei der zu­stän­di­gen Bun­des­netz­agen­tur 2018 mehr als 10.000 Be­schwer­den über die man­gel­haf­te Zu­stel­lung ein. Ein Grund für die „Ab­kür­zun­gen“ der Pa­ket­fah­rer ist die stei­gen­de Flut der Pa­ke­te, die von den Mit­ar­bei­tern kaum noch im vor­ge­ge­be­nen Zeit­fens­ter zu be­wäl­ti­gen ist. Knapp 150 Pa­ke­te, die in nicht ein­mal 6 Stun­den aus­zu­lie­fern sind, sind be­son­ders in städ­ti­schen Bal­lungs­ge­bie­ten schlicht in den sel­tens­ten Fäl­len zu schaf­fen. Die Zu­stel­ler grei­fen also auf Tricks zu­rück und geben in einem Haus mög­lichst alle Pa­ke­te an einer Stel­le ab oder fah­ren gleich den nächs­ten Shop an.

Neue Lö­sun­gen sind ge­fragt

Hier sind Lö­sun­gen ge­fragt, um so­wohl Pa­ket­zu­stel­ler zu ent­las­ten als auch Pa­ke­t­emp­fän­ger wie­der glück­lich zu ma­chen. Dass so manch ein Ser­vice zu­künf­tig teu­rer als bis­lang wer­den dürf­te ist allen Be­tei­lig­ten im Lo­gis­tik­markt klar. Und dass die Lö­sun­gen in­no­va­ti­ver wer­den müs­sen eben­so. Ein Grund mehr also jetzt den Ser­vice von hello coun­ter in An­spruch zu neh­men bzw. zu tes­ten, um die künf­ti­ge Pa­ket­lie­fe­rung mög­lichst stress- und sor­gen­frei zu ma­na­gen. Den Link zum Ar­ti­kel von Wiso fin­dest du hier: https://www.zdf.de/nach­rich­ten/heute/dhl-wenn-das-paket-nicht-kommt-100.html

Wenn der Zusteller dreimal klingelt – oder keinmal

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